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Immer mehr Ordinationen steigen auf digitale Abläufe um – von der Belegerfassung bis zur Patient:innenkommunikation. Was früher in Aktenschränken verstaubte, findet heute digital statt: effizient, platzsparend und steuerlich optimierbar. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie als Ärzt:in durch eine papierlose Praxis nicht nur Zeit, sondern auch Steuern sparen.
Als niedergelassene:r Arzt:Ärztin investieren Sie laufend in Ihre Ordination, Ihre Ausbildung und die Versorgung Ihrer Patient:innen. Viele dieser Ausgaben sind steuerlich absetzbar – vorausgesetzt, sie sind betrieblich veranlasst und richtig dokumentiert.
Als Vertretungsarzt oder -ärztin auf Honorarbasis genießen Sie viele Freiheiten – gleichzeitig bringt diese selbständige Tätigkeit aber steuerliche Pflichten mit sich. Wer die wichtigsten Regeln kennt, kann von Anfang an Steuern sparen und Risiken vermeiden. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie rund um Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Sozialversicherung und Betriebsausgaben beachten sollten.
Immer mehr Ärzt:innen arbeiten als Vertretung auf Honorarnotenbasis – flexibel, selbständig und gut bezahlt. Doch diese Unabhängigkeit bringt auch steuerliche Pflichten mit sich. Wer den Unterschied zur Anstellung nicht kennt, riskiert unangenehme Überraschungen bei Steuer und Sozialversicherung. In diesem Beitrag erfährst du, was du als Vertretungsarzt:ärztin steuerlich beachten musst – von der Anmeldung bis zur Betriebsausgabe.
Ein Medizinstudium ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch teuer – Studiengebühren, Fachliteratur, Reisespesen und Prüfungsgebühren summieren sich schnell. Viele angehende Ärzt:innen stellen sich daher die Frage: Kann ich diese Kosten steuerlich absetzen?
Vom Medizinstudium über die Facharztausbildung bis hin zu Kongressen und Spezialisierungen: Ärzt:innen investieren laufend in ihr Wissen. Was viele nicht wissen: Viele dieser Kosten lassen sich steuerlich geltend machen – je nach Art der Bildungsmaßnahme jedoch unterschiedlich.
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist für viele Ärzt:innen ein Meilenstein – und eine Investition. Denn eine eigene Ordination aufzubauen kostet Geld: für Ausstattung, Umbau, Software, Beratung und vieles mehr. Mit der richtigen steuerlichen Planung kannst du aber von Anfang an bares Geld sparen. Wir zeigen dir, welche Gründungskosten typischerweise anfallen – und wie du sie steuerlich optimal nutzt.
Steuern sparen klingt gut – doch was darfst du als Ärzt:in tatsächlich absetzen? Viele Praxisinhaber:innen verschenken Jahr für Jahr bares Geld, weil sie potenzielle Betriebsausgaben übersehen oder falsch dokumentieren. Hier findest du einen kompakten Überblick über typische und oft vergessene absetzbare Ausgaben – mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Österreich ist nicht nur medizinisch, sondern auch steuerlich ein spannender Standort für Ärzt:innen. Zwischen Honorarnoten, Umsatzsteuer, Ordinationskosten und rechtlicher Gestaltung lauern aber auch teure Fallen. Hier sind drei häufige Steuerfehler, die wir bei Praxisinhaber:innen immer wieder sehen – und Tipps, wie du sie vermeidest.
Die eigene Ordination zu gründen ist ein bedeutender Schritt – fachlich wie wirtschaftlich. Zwischen Behördenwegen, Finanzierung, Ausstattung und steuerlichen Fragen verlieren viele Gründer:innen schnell den Überblick. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du dir aber von Anfang an viele Sorgen ersparen. Hier sind unsere drei wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit als Ärzt:in.