Praxis
Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen und bewährten Praktiken in der Steuerberatung und im Finanzwesen. Unsere Artikel bieten praxisnahe Tipps und fundierte Analysen.
Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen und bewährten Praktiken in der Steuerberatung und im Finanzwesen. Unsere Artikel bieten praxisnahe Tipps und fundierte Analysen.
Als Ordinationsinhaber:in möchten Sie Ihren Praxisbetrieb effizient und rechtssicher gestalten – auch im Umgang mit Mitarbeiter:innen. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und der jeweils geltende Kollektivvertrag (KV) sind dabei entscheidend: Sie regeln Arbeitszeiten, Entlohnung, Kündigungsfristen und zahlreiche weitere Aspekte. Wir zeigen Ihnen, welche Pflichten sich daraus für Sie als Dienstgeber:in ergeben und welche Besonderheiten im ärztlichen Umfeld gelten.
Wer als niedergelassene:r Ärzt:in Mitarbeiter:innen beschäftigt, übernimmt automatisch die Rolle der Arbeitgeber:in – samt arbeitsrechtlicher, steuerlicher und organisatorischer Verpflichtungen. Auch wenn diese Aufgaben oft neben dem medizinischen Alltag als Belastung erscheinen, lassen sie sich mit guter Vorbereitung effizient umsetzen. In diesem Beitrag erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über Ihre zentralen Pflichten – rechtssicher und verständlich erklärt.
Wer eine Wahlarztpraxis aufgibt oder überträgt, stellt sich früher oder später die Frage: Ist der Verkauf des Patientenstocks von der Umsatzsteuer befreit? Immerhin sind ärztliche Leistungen nach § 6 Abs. 1 Z 19 UStG grundsätzlich umsatzsteuerfrei. Die Antwort: Nein – der Verkauf eines Patientenstocks fällt nicht unter die Umsatzsteuerbefreiung für ärztliche Leistungen. Warum das so ist und worauf Sie achten müssen, erklären wir in diesem Beitrag.
Als Wahlärzt:in genießen Sie unternehmerische Freiheit und arbeiten eigenverantwortlich. Gleichzeitig sind Sie selbständig tätig – und damit steuerlich voll verantwortlich. Doch was bleibt am Ende des Jahres übrig? Und wie können Sie Ihre Steuerlast senken?
Immer mehr Ordinationen steigen auf digitale Abläufe um – von der Belegerfassung bis zur Patient:innenkommunikation. Was früher in Aktenschränken verstaubte, findet heute digital statt: effizient, platzsparend und steuerlich optimierbar. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie als Ärzt:in durch eine papierlose Praxis nicht nur Zeit, sondern auch Steuern sparen.
Als niedergelassene:r Arzt:Ärztin investieren Sie laufend in Ihre Ordination, Ihre Ausbildung und die Versorgung Ihrer Patient:innen. Viele dieser Ausgaben sind steuerlich absetzbar – vorausgesetzt, sie sind betrieblich veranlasst und richtig dokumentiert.
Als Vertretungsarzt oder -ärztin auf Honorarbasis genießen Sie viele Freiheiten – gleichzeitig bringt diese selbständige Tätigkeit aber steuerliche Pflichten mit sich. Wer die wichtigsten Regeln kennt, kann von Anfang an Steuern sparen und Risiken vermeiden. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie rund um Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Sozialversicherung und Betriebsausgaben beachten sollten.
Immer mehr Ärzt:innen arbeiten als Vertretung auf Honorarnotenbasis – flexibel, selbständig und gut bezahlt. Doch diese Unabhängigkeit bringt auch steuerliche Pflichten mit sich. Wer den Unterschied zur Anstellung nicht kennt, riskiert unangenehme Überraschungen bei Steuer und Sozialversicherung. In diesem Beitrag erfährst du, was du als Vertretungsarzt:ärztin steuerlich beachten musst – von der Anmeldung bis zur Betriebsausgabe.
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist für viele Ärzt:innen ein Meilenstein – und eine Investition. Denn eine eigene Ordination aufzubauen kostet Geld: für Ausstattung, Umbau, Software, Beratung und vieles mehr. Mit der richtigen steuerlichen Planung kannst du aber von Anfang an bares Geld sparen. Wir zeigen dir, welche Gründungskosten typischerweise anfallen – und wie du sie steuerlich optimal nutzt.
Steuern sparen klingt gut – doch was darfst du als Ärzt:in tatsächlich absetzen? Viele Praxisinhaber:innen verschenken Jahr für Jahr bares Geld, weil sie potenzielle Betriebsausgaben übersehen oder falsch dokumentieren. Hier findest du einen kompakten Überblick über typische und oft vergessene absetzbare Ausgaben – mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Österreich ist nicht nur medizinisch, sondern auch steuerlich ein spannender Standort für Ärzt:innen. Zwischen Honorarnoten, Umsatzsteuer, Ordinationskosten und rechtlicher Gestaltung lauern aber auch teure Fallen. Hier sind drei häufige Steuerfehler, die wir bei Praxisinhaber:innen immer wieder sehen – und Tipps, wie du sie vermeidest.
Die eigene Ordination zu gründen ist ein bedeutender Schritt – fachlich wie wirtschaftlich. Zwischen Behördenwegen, Finanzierung, Ausstattung und steuerlichen Fragen verlieren viele Gründer:innen schnell den Überblick. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du dir aber von Anfang an viele Sorgen ersparen. Hier sind unsere drei wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit als Ärzt:in.